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Mrz 23

Queens Battle 2016 – Ein essbares Brautkleid in Lebensgröße

Lebensgroßes essbares Brautkleid aus Fondant, Icing, essbarer Spitze und Blütenpaste

Lebensgroßes essbares Brautkleid aus Fondant, Icing, essbarer Spitze und Blütenpaste

Ein Brautkleid zum essen? ist das nicht verrückt? und wie !!!

Also genau richtig für mich 😉 Ein Traum aus Fondant, Icing, essbarer Spitze und Zuckerperlen.

Brautkleid zum vernaschen

Essbares Brautkleid aus Rollfondant, Blütenpaste, essbares Spitze und Icing

Der untere Teil des essbaren Brautkleides, der asymetrische Rock, der aus ganz vielen Rüschen in verschiedenen Größen und aus ca. 35 kg (insgesamt sind fast 50 kg Fondant verarbeitet!) Fondant besteht. Mit einer Schleppe, in die essbare Spitze gearbeitet wurde und mit einer Kombination aus Rosen und Hortensien die unregelmäßig über den oberen Ansatz des Rockes verlaufen. Über den hinteren Teil und den Rücken mit einem tiefen Ausschnitt ziehen sich Spitze, aus essbarer Spitze und Icing mit kleinen essbaren perlmutfarbenen Zuckerperlen. Diese werden durch ein waagerecht verlaufendes Spitzenelement mit einem kleinen Perlenhighlight ergänzt das den Blick einfangen soll.

Das Dekolletè ist hoch geschlossen und ebenso wie die Brustpartie mit Spitze besetzt, die zum Nacken hin zu einem feinen Spitzenverschluss ausläuft. Ich habe Euch unten einen kleinen Bericht über meine Tage in Dortmund auf der Creativa und meine Erfahrungen dort geschrieben.

Rückenpartie des Kleides mit tiefem Ausschnitt

Essbares lebensgroßes Brautkleid aus Fondant, etc.

Die Vorbereitungen

Ich durfte mit 7 anderen Damen am größten Livewettbewerb dieser Art auf der Creativa in Dortmund teilnehmen, dem Queens Battle 2016, organisiert durch Cake Company, bei den Profis unter Jacobi Decor bekannt.  Die Vorgabe war, wir sollten ein Lebensgroßes essbares Brautkleid gestalten. Also wurde erst einmal fleißig gegoogelt um sich Inspiration zu holen, am Ende hab ich mir überlegt ein Traumkleid zu kreieren und nicht eines nachzuarbeiten. Der Kopf rauchte und dann war ich recht schnell mit dem was ich mir vorstellte und was es werden sollte im reinen. Nun ging es an die Planung des Projektes. Geht das zeitlich überhaupt umzusetzen? Wir hatten vor Ort ca. 18 Stunden Zeit, plus 4 Stunden für Vorbereitungen zu Hause. Der Grundkörper des Kleides wurde von Cake Company vorbereitet und bis zum Rockteil eingedeckt. Damit konnten wir uns auf den Feinschliff und die Deko konzentrieren. Ich habe mir die essbare Spitze, Rosenkegel und die weißen und violetten Füllblümchen vorbereitet, der Rest der Deko entstand vor Ort.

Anreise und Aufbau

Donnerstag am 17.03. sind wir angereist und konnten erst einmal unseren Arbeitsplatz sehen und unsere Mitstreiterinnen (die stelle ich Euch später im Bericht noch mal vor) kennen lernen, bzw. wiedersehen. Einige kannte ich ja schon. Da sind wir auch mit Jens Oprondek der die Idee zu diesem Wettbewerb hatte und mit für die Organisation zuständig war, noch mal die letzten Utensilien vom Verkaufsstand von Cake Company holen gegangen. Dann ging es mit den „Queenies“ so hat er uns getauft und unseren besseren Hälften zum Italiener essen.

Der erste Tag

Freitag am 18.03 ging es um 7.00 in die Messehallen und noch bevor die ersten Besucher kamen durften wir anfangen mit unseren Püppies ;-). Fondant färben, kneten, ausrollen, eindecken, Rüschen ausrollen und an der Puppe drapieren. Den Unterbau für die Schleppe aus Styrophor Dummies bauen und diese ebenfalls mit den Rüschen bekleben. Diese immer wieder trocknen lassen und mit Schaschlikspießen stabilisieren. Während wir am arbeiten waren, kam auch schon die erste der Jurorinern Sky Lange-Ford die uns während der ganzen Entstehung immer wieder mit Rat aus der Modedesignerperspektive zur Seite stand, uns auch Zwischendurch Denkanstöße gab und die Entstehung mit ihrer Kamera dokumentierte! Zwischendurch ging es dann mal an die Blumen, also die rosa Rosen und blauen Hortensien aus Blütenpaste damit die einzelnen Blätter Zeit zum trocknen haben, was unter der Messebeleuchtung und der damit verbundenen Wärme erstaunlich schnell ging.

Blumen aus Blütenpaste

Der obere Rüschenteil mit Rosen und Hortensien

Danach wieder Rüschen formen im Wechsel mit den Blumen bis ich an mein Oberteil und die Rückenpartie gehen konnte. Die vorbereiteten Spitzen mit Zuckerkleber an der Puppe befestigen, das Icing anrühren und die einzelnen Spitzenelemente mit dem Icing miteinander verbinden. Das hört sich jetzt vielleicht nicht so viel an, aber damit war der erste Tag auch schon vorbei der um 20.00 Uhr endete. Wir waren alle fix und fertig so das zusammen nur noch eine Kleinigkeit essen waren und dann ab auf´s Zimmer gingen.

Der zweite Tag

Samstag am 19.03. hieß es dann Endspurt, um 7.00 ging es wieder los und fertig mussten wir bis 14.00 Uhr sein. Los ging es wieder mit essbarer Spitze kleben, diesmal am Decolletè und wieder das verbinden der Elemente mit Icing.

Essbare Spitze und Icing

Detailaufnahme Oberkörper mit Spitze

tirfer Rückenausschnitt des essbaren Kleides

Detailansicht des Rückens mit Icing garniert

Dann wurden meine Blumen beendet, gebunden und mit Puderfarbe gefärbt, bevor sie Ihren Platz am Kleid fanden. Am Ende hatte ich sogar noch welche übrig, zumal ich sie nach dem befestigen noch einmal am Brautkleid ausgedünnt habe und bereits angebrachte Blumen vom Kleid entfernte, da ich mit der Optik nicht zufrieden war. Dabei war dann auch Sky wieder eine Hilfe, die einem beistand um aus seinem Tunnelblick heraus zu kommen und mit einer anderen Perspektive auf das Brautkleid zu sehen. Kurz vor 14.00 Uhr war ich dann auch fertig, genau wie alle anderen Teilnehmerinnen, die alle Ihre Werke beenden konnten, was bei der Aufgabe allein schon eine riesige Leistung war. Während wir auf die Jury, die aus Sky Lange-Ford, Sabine von Oettingen und Jens Oprzondek bestand, der für den erkrankten Horst Raack einsprang und auf deren Entscheidung warteten machten wir uns frisch und zogen uns um. 15.30 war es dann so weit für die Siegerehrung, wir versammelten uns mit dem ganzen „Queenies“ und dann wurde nach kurzer Vorstellung von uns, der Jury und den Brautkleidern die Gewinnerin bekannt gegeben. Bei der Bewertung wurde diesmal mehr der modische Aspekt bewertet, wobei die Jury auch noch einmal sagte wie schwer ihnen die Entscheidung bei den tollen Kleidern viel.

Ich hab wirklich erst mal gebraucht wie mein Name genannt wurde, da ich bei so vielen tollen Kleidern nicht mit dem 1. Platz gerechnet habe, noch dazu, da sich hier und da eine Delle in den Fondant geschlichen hat. Ich zitiere hier mal  Sky Lange Ford „gewonnen hat ein modernes couturiges Kleid“ „Cake Couture“ das ging ehrlich gesagt runter wie Öl, ich war so aufgepusht das ich gar nicht merkte wie kaputt ich eigentlich war.:-) Neben dem Pokal für mich, gab es noch Geschenke von Kenwood (einer der 3 Sponsoren dieser Veranstaltung) für jede der Teilnehmerinnen und es wird noch kleine Erinnerungsstücke geben.

 

Siegerfoto Queens Battle 2016

Siegerehrung Queens Battle 2016

Nach der Preisverleihung ging es dann zurück um Bilder machen und wir hatten die Möglichkeit mit der Jury über unsere Kleider zu reden und uns da direktes Feedback zu holen. Was wirklich klasse war, denn nur so kann man sich verbessern!

Siegerfoto Queens Battle

Siegerbrautkleid Queens Battle 2016

Hier die Entstehung im Video

Jetzt nach dem ihr schon so lange durchgehalten habt mit dem lesen möchte ich mich bei meinem Mit- „Queenies“, Jens und Cake Company bedanken, dafür das ihr die Tage so wunderbar gemacht habt. Meine größte Angst war, da ich manche noch nicht kannte viele zickige Damen auf einem Haufen. Zum Glück war das ganz und gar nicht so, da wurde Material getauscht (Danke Karin für Deine übrige Spitze!), Formen und Farben ausgeliehen, oder einfach mal ein paar Tipps ausgetauscht. Außerdem unsere drei mitgereisten Männer aufgeteilt, die sich so toll um alle Queenies gesorgt haben, egal ob sie  Getränkeservice und Bilder machten oder Materialnachschub holen mussten ….  Noch einmal Danke an alle die dabei irgendwie mitgemacht und sich eingebracht haben.

Queens Battle Gruppenbild

Die Queenies mit Thomas Heinzen, Sky Lange-Ford und Jens Oprzondek.

Dankeschön auch an Carmen von Liebevolle Leckereien, die mir erlaubt hat ihr Foto zu posten. Ihr findet auf Ihrem Blog auch einen Bericht zur Creativa.

 

Damit ihr seht wer sonst noch alles beim Queens Battle mitgemacht hat, habe ich jetzt noch mal eine kleine Vorstellungsrunde:

Die anderen Teilnehmer und ihre Kleider

 

Karin Frodyma

Meine allererste Motivtorte habe ich, ohne es zu wissen, vor 17 Jahren zum 1. Geburtstag meines Neffen gemacht. Ein rotes Rennauto mit Reifen aus Schaumküssen. Eingestrichen mit rot eingefärbter Fondantglasur. Beides Lebensmittelfarbe und Fondantglasur brachte mir eine Bekannte aus den USA mit, bei uns gab es das nicht. Danach habe ich aber dann nur noch „normale“ Kuchen und Torten gemacht.

Im April 2013 habe ich für den Geburtstag meines Mannes eine außergewöhnliche Torte gesucht und stieß dabei im Internet auf Motivtorten, die mit Rollfondant eingedeckt und dekoriert waren. Die haben mich fasziniert, so etwas wollte ich auch machen und habe mir ein Buch über Motivtorten gekauft und daraus dann gleich eine Kugeltorte gemacht. Von da an war ich mit dem Virus Motivtorten infiziert und hatte ein neues Hobby. Über YouTube und verschiedene Facebook-Gruppen lernte und lerne ich immer mehr dazu.
Im Mai 2013 habe ich dann meine Facebook Seite Karins Zuckertüte by K. Froyma gegründet.

Karin Frodyma mit ihrem Brautkleid

Karin Frodyma mit ihrem Brautkleid

... und die Rückenansicht des Kleides

… und die Rückenansicht des Kleides

 

Tanja Gösch

Hab vor ca 3 Jahren mit Rollfondanttorten angefangen. Grund war der 70. Geburtstag der Schwiegermutter. Sie kann wunderbar backen und ich wollt einfach etwas besonderes für sie machen.

Danach hat´s mich gepackt und ich hab einfach immer mehr und neues machen wollen.
Kurse hab ich leider noch nie besucht- zum Glück gibts youtube. Tanjas Seite „Tanja Grösch- einfach mal backen

Tanja mit Ihrem Brautkleid

Tanja mit Ihrem Brautkleid

Queens-Battle-2016

 

Katarina Schneider

Mein Name ist Katerina Schneider. Ich bin 35 Jahre alt. Seit meinem 15ten Lebensjahr backe ich leidenschaftlich gerne. Vor 5 Jahren habe ich dann das dekorieren mit Rollfondant für mich entdeckt. Über die Jahre hinweg habe ich mir viele Techniken zum Verzieren der Torten selbst beigebracht und habe auch einige Kurse bei Meistern der Branche besucht. Mein Können wollte ich auch unter Beweis stellen und habe inzwischen an mehreren nationalen und internationalen Wettbewerben erfolgreich teilgenommen. So wurde aus meinem Hobby ein Beruf und so bin ich inzwischen selbständige Kurs- und Workshopleiterin für Tortendekoration geworden. Katarinas Seite ist Art of Cake Desgn

Katarina Schneider mit ihremBrautkleid

Katarina Schneider mit ihremBrautkleid

Queens-Battle-2016-9375-3

 

Mandy Janus

Es war ein unbeschreibliches Gefühl ein Teil dieses Wettbewerbes zu sein. Angereist mit einer Wahnsinns Aufregung, bisschen Angst das man versagt und ohne zu wissen was einen erwartet. Die Aufregung war schnell verflogen und auch alles andere verflog schnell. Es hat einfach nur Spaß gemacht, noch nie zuvor habe ich etwas so großartiges Erlebt. Ich werde immer mit einem großen Lächeln daran zurück denken. Wenn ich die Chance hätte so ein geiles Projekt nochmal zu erleben, SOFORT….!!!! Es war einfach nur *unbeschreiblich* Mandys Facebookseite: Mandys kleine Kalorienchen

Das Kleid von Mandy

Das Kleid von Mandy

Auch hier wieder von hinten

Auch hier wieder von hinten

 

Enne Wienecke

Seit 1 1/2 Jahren bin ich mit dem Tortenvirus infiziert. Für mich ist das Torten kreieren und dekorieren ein absolutes Hobby.

Plötzlich war´s um mich geschehen und ich kann mich vor lauter Tortenideen gar nicht mehr retten und entscheiden was ich zuerst machen möchte. Enne findet ihr auf Cakeguerilla

Enne mit ihrem Traum aus Federn, die jede einzeln modelliert wurde

Enne mit ihrem Traum aus Federn, die jede einzeln modelliert wurde

Rückenansicht des Federkleides

Rückenansicht des Federkleides

 

Claudia Vasconcelos-Löbel 

Ich habe 2012 zum Geburtstag meines Neffen mich zum ersten Mal an einen Rollfondantkuchen heran gewagt. Ab diesem Tag wurde meine Interesse geweckt, Menschen mit einem schönen Kuchen eine Freunde machen zu können.Dies tue ich jetzt seit 4 Jahren ohne einen Kurs gemacht zu haben . Ich wollte immer mehr lernen, immer mehr können und das mit Übung geschafft. Claudias Facebook Profil

Claudia Mit ihrem Traumkleid

Claudia Mit ihrem Traumkleid

Detailreiche Rückenansicht von Claudias Kleid

Detailreiche Rückenansicht von Claudias Kleid

 

Gabriela Rüscher

Ich komme aus Polen und wohne inDeutschland seid 18 Jahren. Ich bin Mama von drei Kindern und glückliche Ehefrau . Wir wohnen auf dem Land nicht weit von Oldenburg entfernt.Die Motivtortenwelt habe ich 2012 entdeckt. Ich wollte schöne Kommunionstorte für meine älteste Tochter machen. Die Torte sollte etwas Besonderes sein. Als ich das Wort – Motivtorten entdeckt habe, habe ich stundenlang, tagelang recherchiert und mich an die erste Torte gewagt . Es hat mir so viel Spaß gemacht, dass jedem Geburtstagskind groß oder klein eine Torte geschenkt wurde.Im Motivtortenwelt konnte ich alle meine Leidenschaften verbinden.Seid 2015 bin ich selbständig als Cake Art Designer und Kursleiterin in Deutschland und Polen.Ich habe in mehreren Wettbewerben teilgenommen. Gabis Seite  Dream Color Cakes

Gabis Brautkleid mit der Dekorationaus Esspapier Waffle paper

Gabis Brautkleid mit der Dekorationaus Esspapier Waffle paper

Das Kleid noch einmal von der Seite

Das Kleid noch einmal von der Seite

Statement von Sky Lange-Ford, Designerin vom Label“ Sky is no limiT“ und Jurymitglied

„Was für ein Erlebnis! Ich hatte mich sehr gefreut, als die CREATIVA Dortmund an mich dachte, als es um das Thema Hochzeit ging und ein passendes Jurymitglied für die Queens Battle gesucht wurde. Zeit und Ort passten, ich wollte dabei sein. Absolut neu waren für mich allerdings die Möglichkeiten, die diese Tortenkünstler hier an den Tag legten. Ich wurde komplett in diese Challenge eingesogen und es hat so viel Spaß gemacht, mein Mode Knowhow auf die Zuckerkleider zu übertragen. Am Ende ist von jedem Teilnehmer ein traumhaftes Hochzeitskleid entstanden. Zum Glück aus Zucker, den jetzt können diese eine eigene Ausstellung werden und hoffentlich weitere Menschen so ins stauen versetzen, wie es die vielen Zuschauer auf der CREATIVA Dortmund bereits getan haben. Ich hoffe bei der nächsten Challenge wieder dabei sein zu können. Ein großes „Dank Schön!“ geht an die CREATIVA und natürlich Jens Oprzondek der Cake Company, der mir eine neue Welt gezeigt hat.“

ein Teil der Jury

Sky Lange-Ford und Jens Oprzondek

Eindrücke von Jens Oprzondek, Jurymitglied und „Tortenguru“

„Die Idee zu diesem Wettbewerb kam mir in Orlando, da wurden essbare Brautkleider gezeigt. Live Wettbewerbe habe ich schon in England, Hong Kong und Orlando gesehen was lag da näher als die beiden Elemente zu kombinieren.

Da die Creativa mit Kunst, Schmuck und Mode zu tun hat, kam ich auf die Idee ein übergreifendes Thema zu nehmen , damit die Tortenszene mehr Aufmerksamkeit bekommt. Was sich ja voll bestätigt hat in dem wir die Zuschauer aus der nicht Torten, aber auch aus der Tortenszene sprachlos gemacht haben mit den Kreationen. Es war gleichzeitig der Härtetest für unseren neuen Premiumfondant , unter solch schwierigen Messebedingungen, allein wegen der Wärme, konnte er zeigen was er kann. Bzw.was man aus Rollfondant alles zaubern kann.

 
Ich habe fest daran geglaubt das meine Queenies (das ist eine eigene Wortkreation von mir) perfekte Arbeit abliefern und das ganze Projekt ein Erfolg wird.
Ich bin stolz auf jede einzelne Teilnehmerin und deren Brautkleider, welches jedes einen ganz eigenen Stil hat. Die viele hunderte von Stunden an Arbeit und Vorbereitung haben wir, das Team von Cake Company, der Ceativa und Kenwood gern gemacht.
 
Ein Wort noch zur Jury,  besonders zu Sky Lange-Ford die uns die ganze Zeit begleitet hat. Die meine Queenies unterstützt und inspiriert hat. Es haben sich zwei kreative Personen aus verschiedene Bereichen, Mode,- und Torten,- Szene  gefunden, die perfekt harmoniert haben.“

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